Eine wirtschaftlich florierende Hauptstadt braucht Unternehmen, die Arbeitsplätze anbieten und schaffen. Damit Bern für Arbeitgeber attraktiv bleibt, bedarf es raumplanerischer, steuerlicher und verkehrstechnischer Massnahmen Es müssen geeignete und gut erschlossene Flächen zur Verfügung stehen, es dürfen keine allzu einengenden Vorschriften in Zonenplänen und Überbauungsordnungen aufgenommen werden, erleichterte Bewilligungen fürs Gastgewerbe, flexible Ladenöffnungszeiten eingeführt werden, bürokratische Hürden für (Jung-)Unternehmer abgebaut und tiefere Gebühren eingeführt werden.
Unser Einsatz:
- Vorstoss, damit die Zunahme der Verschuldung gebremst
- Vorstoss, damit das städtische Beschaffungswesen verbessert
- Vorstoss zum Ausbau der ÖV-Infrastruktur, um die Entwicklung der Stadt und der Hauptstadtregion Bern nach Ablehnung des Tram Region Bern-Projekts mit alternativen Massnahmen zu fördern.
- Mitunterzeichneter Vorstoss, um die Konkurrenzierung der Stadtverwaltung mit privaten Anbietern einzuschränken.
- Unterstützung diverser Vorstösse zur Senkung von städtischen Gebühren die Ablehnung von neuen Gebühren.
- Einsatz zur Einführung flexibler Ladenöffnungszeiten in der Innenstadt.